besten Selbstbräuner

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Schneewittchen mag mit ihrer Blässe ja den Prinzen rumgekriegt haben, aber wir sehen uns im eigenen Märchen dann doch viel lieber mit sonnengeküsster Haut. Wenn die Express-Sonnenstrahlen wie bislang aber noch ausbleiben, muss etwas anderes her: Fake Tan. Damit aus dem Märchen allerdings kein Alptraum wird, stellen wir euch die besten Selbstbräuner  von Douglas vor, sodass ihr jederzeit im sommerlichen Glow erstrahlen könnt.

Gute Vorbereitung ist alles

Viele assoziieren mit Selbstbräuner-Produkten oft Flecken. Doch wenn der Fake Tan fleckig aussieht, liegt dies meist an einer unzureichenden Vorbereitung, selten am Produkt. Die drei magischen Worte lauten daher: Peelen, Enthaaren und Eincremen. Beginnt zunächst mit einem Peeling und widmet euch besonders trockenen Hautstellen, wie Ellenbogen, Knie, Knöchel und Fersen. Nach dem Beseitigen aller abgestorbenen Hautschüppchen, müssen nun sämtliche Haare akribisch entfernt werden. Egal ob Rasieren, Waxen oder Epilieren – ein glattes Ergebnis ist das Ziel. Um der Haut genügend Zeit zur Regeneration zu geben und Irritationen zu vermeiden, sollten diese beiden Schritte bestenfalls am Tag zuvor stattfinden. Danach erfolgt ein großzügiges Eincremen von Kopf bis Fuß, wobei sich auch hier die trockenen Hautstellen über eine Extraportion des Pflegeproduktes freuen. Es empfiehlt sich außerdem, die Bodylotion nochmals unmittelbar vor dem Selbstbräuner aufzutragen, sodass die Haut optimal hydriert ist. Vorsicht: Auf Öl-haltige Peelings sowie Cremes solltet ihr lieber verzichten. Denn dadurch entsteht ein Schutzfilm auf der Haut, welcher das vollständige Einziehen des Selbstbräuners mindern kann.

Die besten Selbstbräuner Produkte

Bevor ihr mit dem Tanning beginnt, solltet ihr euch für eines der Produkte entscheiden. Ihr habt die Wahl zwischen Creme, Spray oder Tuch. Ersteres eignet sich besonders gut für trockene Haut und kann gegebenenfalls mit einer Bodylotion vermischt werden – ratsam für vorsichtige Versuche oder subtile Ergebnisse. Ein Spray hingegen die perfekte Einstiegsmöglichkeit für Anfänger ist. Hier solltet ihr immer darauf achten, dass der Sprühnebel besonders fein ist. Selbstbräuner-Tücher sind die perfekten Reisebegleiter und werden oft im Gesicht oder im Dekolleté-Bereich angewendet, also wenn es mal schnell und kompliziert gehen muss. Unser Tipp: Wenn ihr zwischen mehreren Farben wählen könnt, solltet ihr euch immer für einen helleren Ton entscheiden. Dieser darf ein bis zwei Farbtöne von eurem eigentlichen Hautton abweichen. Denn es ist leichter, immer wieder nachzucremen, statt eine Selbstbräuner-Panne zu beheben.

Die richtige Anwendung

Sobald ihr das passende Fake Tan-Produkt ausgewählt habt, beginnt die tatsächliche Selbstbräunung. Hier gilt die goldene Regel, dass der Selbstbräuner immer von unten nach oben aufgetragen wird. Wer oben beginnt, muss sich später bücken und begünstigt so einen fleckigen Teint im Bauchbereich. Beginnend bei den Füßen, wird das Produkt nun in großzügigen, kreisenden Bewegungen aufgetragen. Diese Vorgehensweise gilt sowohl für die Creme, das Spray als auch für die Tücher. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, lohnt sich die Investition in ein Paar Tanning-Handschuhe. Durch ihre feinporige Oberfläche sorgen sie auch bei den Übergängen für eine zuverlässige Verblendung. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass ihr nicht mit lästigen Verfärbungen auf den Nägeln oder Handrücken kämpfen müsst. Seid ihr bei eurem Gesicht angelangt, tauscht ihr die Handschuhe gegen einen Foundationpinsel mit synthetischem Haar. In der Gesichtspartie empfiehlt es sich, auf eine Creme zurückzugreifen, welche mit etwas Pflege gestreckt wird. Bei dem sorgfältigen Auftragen dieser Mischung, sollten auch die Übergänge zum Hals und zu den Ohren nicht vergessen werden. Außerdem darf sich das Produkt nicht in den Augenbrauen oder am Haaransatz sammeln. Daher solltet ihr diese Stellen im Nachgang vorsichtig mit einer Wimpernbürste durchkämmen. Zum Schluss könnt ihr nochmals mit einem weichen Handtuch über kniffelige Hautstellen, wie beispielsweise Achseln oder Kniekehlen, behutsam streichen. Nun solltet ihr mindestens (!) 20 Minuten warten, bis ihr euch wieder anzieht.

Die Nachsorge nicht vergessen!

Wer schon auf die 20 Minuten Geduld stolz war, muss sich leider noch an ein paar Regeln halten, damit das Ergebnis auch bis zum nächsten Bräunungsgang perfekt aussieht: Sechs bis acht Stunden nach der Anwendung solltet ihr weder Sport treiben, noch in die Sauna gehen oder Duschen. Denn durch den Kontakt zwischen Selbstbräuner und Schweiß oder Wasser, entsteht womöglich ein fleckiger Teint. Außerdem ist es wichtig, dass ihr euch nach der Selbstbräunung regelmäßig eincremt. Die in der Bodylotion enthaltende Feuchtigkeit bindet Farbstoffe und so bleibt die Bräune länger erhalten. Damit steht dem sommerlichen Glow nichts mehr im Wege!