Skinwear

Zugegeben, Strumpfwaren gehören nicht gerade zu den Dingen, die einem als erstes in den Kopf schießen, wenn man an Dinge denkt, die sexy sind. Das österreichische Unternehmen Wolford galt immer schon als aufsehenerregende Ausnahme in Sachen Beinkleid. Nun zeigen sich die Skinware Experten mit Blick in die Zukunft in erfrischend neuem Gewand.

Das ist das neue Wolford: aufregend, mutig, stark

Shoreditch Town Hall in London – ein beeindruckendes Gebäude mit einer großen Geschichte. Ein Ort, der genau richtig ist, um ein neues Kapitel der Wolford-Geschichte zu beginnen, in dem die Regeln neu festgelegt werden. Das Relaunch-Event, das kürzlich in in der britischen Hauptstadt stattfand, gab einen ersten Vorgeschmack darauf, wo die Reise des Traditionsunternehmens künftig hingeht: In insgesamt zwölf verschiedenen Räumen mit verschiedenen Themenwelten forderten die Macher die Vorstellungskraft der Gäste heraus – fernab von Traditionen, arrivierten Vorstellungen und Assoziationen, die man mit Leg- und Bodywear hat. Mit Fokus auf das raffinierte Zusammenspiel aus opak und transparent widmet sich das neue Wolford noch stärker herausragenden Qualitäten, avancierten Technologien sowie einer größeren Achtsamkeit für das, womit unsere Haut tagein tagaus in Berührung kommt, wie CEO Axel Dreher sagt.

„Die Vergangenheit liegt hinter uns. Die Zukunft bietet endlose Möglichkeiten.“

Skinwear
#Truecharacter: Skinware so zeitgenäß wie nie

Dem neuen Feel der Marke entspricht auch ein neuer Look, der sich pünktlich zur nahenden Weihnachtssaison unübersehbar glamourös präsentiert: Schicke Bodies und Wäschesets mit verspielten Blumendetails, transparenten Elementen oder Schimmereffekt werden durch luxuriöse Strumpfhosen mit winterlichen Ziermustern ergänzt, während dezente Logomania dem Outfit ein freches und zeitgeistiges Update verleiht. Und die Trägerinnen so absolut bravurös in Szene setzen. Die Kampagnenmotive dazu? Wie gesagt, alles als unsexy. Hier haben wir ein paar Schmankerl zusammengestellt, die uns nachhaltig angeregen, vielleicht noch einen Gedanken mehr an das zu verschwenden, was wir künftig drunter tragen. Enjoy!