Dass Christopher Baileys Abschied von Burberry auf der London Fashion Week kein trostloses Trauerspiel werden würde, war eigentlich jedem klar. Das prophezeite vorab auch der Launch der Rainbow Check Kollektion Anfang letzter Woche. Zwar sind die Farben des Regenbogen bereits ein weltweit etabliertes Symbol für die LGTBQ+ Gemeinden (Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender und Queer), sollen jedoch nun durch das unverkennbare, klassische Karomuster von Burberry in der Welt der Mode und somit des Alltags ein Zeichen von Toleranz und Diversity setzen.
“My final collection here at Burberry is dedicated to – and in support of – some of the best and brightest organisations supporting LGBTQ+ youth around the world. There has never been a more important time to say that in our diversity lies our strength, and our creativity.” – Christopher Bailey, Burberry President and Chief Creative Officer
DER GOOD CAUSE DES RAINBOW CHECK
Doch der Support geht weit über die modische Komponente hinaus: Um den LGBTQ+ Communities auch wirklich helfen zu können, gab Burberry bekannt, drei Wohltätigkeitsorganisationen – den Albert Kennedy Trust, das Trevor Project und die ILGA – Spenden zukommen zu lassen, um das Bewusstsein, Mentoring und die Ressourcen auf der ganzen Welt zu erweitern. Außerdem engagiert sich das Unternehmen dafür, junge Menschen darin zu unterstützen, ihr Potenzial mit Hilfe von unternehmensinternen Lehr- und Arbeitserfahrungsprogrammen sowie durch die Unterstützung zahlreicher kreativer Institutionen mit Spenden und Stipendien, darunter das Royal College of Art und der British Fashion Council, auszuschöpfen.
Die Burberry Rainbow Check Kollektion ist ab sofort erhältlich.