Nicht nur der Weihnachtsbaum, auch die Geschenke darunter dürfen in diesem Jahr reichlich geschmückt werden. Denn was dient besser als kleine Aufmerksamkeit als ein Schmuckstück? Mit der neuen Lucy Williams-Kooperation bringt das britische Label Missoma nicht nur Ringe und Ketten zum Funkeln, sondern auch unsere Augen. Über unsere Haben-Wollen-Stücke im Dezember…
Love at first sight: Bereits seit 2015 kooperiert das britische Schmuckhaus mit Lucy Williams. Insbesondere Lucys Leidenschaft fürs Reisen und ihre Faszination für fremde Kulturen inspirieren die Kollektionen jedes Mal aufs Neue. „Letztendlich soll ihr Schmuck auch ein einzigartiger Ausdruck ihres individuellen Stils sein“, heißt es von Seiten des Labels.
Missoma – Minimalistischer Modeschmuck aus UK
Schon als Kind war Marisa Hordern begeistert von funkelnden Edelsteinen und mystisch wirkenden Kristallen. Im Laufe ihrer Reisen brachte Marisa Steine aus China, Thailand und Indien mit nach Hause. Aus der anfänglichen Sammlerleidenschaft erwuchs schließlich die Gründung ihres eigenen Labels. Den Fokus legt die Britin damals wie heute auf das Mix & Match-Prinzip. Bedeutet: Sämtliche Kreationen können wild miteinander kombiniert und getragen werden. Individuelles Schmuck-Layering, wenn man so will.
Wer ist Lucy Williams?
Vor rund sechs Jahren macht Lucy Williams mit ihrem persönlichen Blogazine ‚Fashion Me Now’ in der Modeszene von sich reden. Nicht nur ihre Stylings, auch die Impressionen von Reisen und Abenteuertrips zogen die Follower auf ihre Seite. Es folgten verschiedene Stationen als Modeassistentin sowie Beauty-Redakteurin, bevor ihr erfolgreiches Online-Moodboard schließlich auf Instagram überging, wo Lucy bis heute knapp eine halbe Million Menschen mit ihren Geschichten aus aller Welt inspiriert.
In ihrer langjährigen Zusammenarbeit mit Missoma entwickelt Williams in regelmäßigen Abständen filigrane Schmuckstücke inspiriert von ihren Reisen. In dieser Saison erschien schließlich der neueste Drop unter dem Titel ‚1987’. Eine Kollektion, die nicht dieses Mal allerdings nicht nur vom Reisen, sondern vielmehr vom Schmuckkästchen ihrer eigenen Mutter inspiriert wurde. Darin zu finden: Creolen, Charm-Armbänder, große Gliederketten und massive Siegelringe. Ein großartiger 80s Style, der in Kombination mit dem ein oder anderen Original-Schmuckstück aus Mamas Schatulle, einen großartigen Weihnachtslook kreiert – der wiederum auch nach den Feiertagen prunkvoll getragen werden darf.
