Poster Art

Wir kommen gleich zur Sache: Keiner mag kahle Wände. Gut, etwas Raum sollte das Eigenheim schon haben und eine kahle Wand kann dann auch mal gut tun, aber wie immer ist es die Balance. Und seien wir mal ehrlich: Eine kleine Home-Galerie macht aus einem 08/15-Wohnzimmer im Handumdrehen eine Pinterest-würdige Interior-Inspo. Was es dazu braucht? Ein paar coole Motive, hübsche Frames und eine Wasserwaage. Hier unsere Do’s in Sachen Poster Art.

Poster-Mania – Do’s

Wer schon einmal auf einen der zahlreichen Poster-Accounts auf Instagram geklickt hat, hat für immer seinen Algorithmus auf Poster Art getrimmt. Dann gibt es kein Entkommen. Denn viele Anbieter locken mit vielseitigen Poster Prints, die nicht nur kreativ inspirieren, sondern auch zum Kauf locken. Aber bevor wahllos in den Warenkorb geklickt wird, verraten wir euch unsere Do’s in Sachen DIY-Galerie. 

Schritt 1: Überlegt euch, welche Wand eurer Meinung nach Bilder verträgt. Es sollte nicht immer gleich die größte Wand dekoriert werden. Die schmale Seitenwand tut es auch und kann mit der richtigen Poster Art für den nötigen Twist sorgen.

Schritt 2: Aber dazu bedarf es natürlich einem catchy Bild. Aber wonach sucht ihr? Da empfiehlt es sich, einfach mal zu stöbern. Ihr bleibt immer bei abstrakten Blumenmustern hängen, bei Matisse-Drucken oder Landschaftsszenerien? Folgt eurem Geschmack und sucht dann innerhalb dieser Kategorie nach euren Favorites.

Schritt 3: Der passende Rahmen. Regel Nummer eins: Es gibt eigentlich keine. Ihr dürft monochrom in Weiß, Schwarz, Gold, Holz, Blau oder Rosa denken oder wild und bunt gemischt. Hauptsache es passt – und das kann auch der gewollte Stilbruch sein. Ihr seid clean und minimalistisch eingerichtet? Warum das nicht mit unterschiedlichen Rahmenfarben und -materialitäten brechen?

Hängen oder Stehen?

Wenn ihr Schritt 1 bis 3 hinter euch habt, bleibt die Frage, ob ihr eine Rahmen-Collage macht, eine geordnete Galerie oder doch Bilder auf den Boden stellt. Für ersteres empfehlen wir immer mit unterschiedlichen Größen zu spielen. Eine Galerie braucht einheitliche Rahmen – das wirkt aufgeräumt und gibt der Wand ihr Gleichgewicht. Wollt ihr sie gar nicht erst aufhängen, ist die Größe von Bedeutung. Große Bilder mit entsprechend großen Rahmen gehen neben Mobiliar nicht unter und setzen prominente Akzente.   Es darf aber auch kleiner sein, wenn die Bilder auf das Sideboard gestellt werden sollen. Dann mindestens zwei unterschiedlich große Rahmen leicht versetzt voreinander stellen.
Auch hier gibt es von uns einen Tipp: Je größer das Bild, desto auffälliger das Motiv – also bitte keine falsche Scheu und traut euch, Farbe und Muster zu zeigen. Ihr braucht noch Inspiration? Bei folgenden Unternehmen werdet ihr bestimmt fündig!

Kuriosis


Dear Sam


𝗣𝗦𝗧𝗥 𝘀𝘁𝘂𝗱𝗶𝗼


Juniqe


Printler

Yourownage