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Das Flaveur ist in mancherlei Hinsicht ein einzigartiges Restaurant. Zuallererst seiner Küche wegen, die bereits mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde. Denn die Philosophie, der die Brüder Gaël et Mickaël Tourteaux bei der Zubereitung ihrer Speisen folgen, unterscheidet sich deutlich von jener der typischen Mittelmeerküche.
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Es gibt schön. Und es gibt ästhetisch. Letzteres trifft auf AYTM (ausgesprochen wie das englische ‚item‘) zu. Es überrascht uns daher nur wenig, dass dieses junge Interior-Label aus Skandinavien kommt – dem Mekka der Ästhetik des gekonnten Minimalismus.
Bei Loft ist der Name Programm, wünscht man sich doch ein ebensolches zu bewohnen, sobald man die Schwelle des schönsten Einrichtungsladens von Nizza überschritten hat. Denn wo sonst könnte man all die schönen hochkarätigen Möbelstücke, Lampen und Kunstwerke in Szene setzen, wenn nicht in einem großen, lichten Raum?
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Auch in Nizza muss man ein bisschen die Augen offenhalten, um die schönsten Läden zu finden. Die Straßen der Fußgängerzone und die Altstadt sind – wie ja fast überall auf der Welt – vom Kommerz geprägt. Daher ist es lohnenswert, sich auch abseits der ausgetretenen Pfade zu bewegen.
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Untragbar, theatralisch, bizarr. Mode – zumindest die der Haute Couture – wird selten als das anerkannt, was sie in erster Linie ist: Kleiderkunst. Doch es geht noch extremer. Otherworldly – Avant-Garde Fashion and Style ist ein opulenter Bildband über die Mode der Zukunft. Und die ist nicht nur subversiv und radikal, sondern manchmal so fremdartig in ihren Formen und Materialien, dass selbst Fashion-Experten sich verwundert die Augen reiben angesichts dieser neuen Galaxie.
Textile Trends sind nicht nur der Mode vorbehalten, nein, auch unser Zuhause möchte gut ‚angezogen‘ sein! Die Colour Block-Kissen des dänischen Labels ferm Living sind die idealen Couch- und Bettaccessoires, um für frischen Wind in den eigenen vier Wänden zu sorgen.
Nicht provenzalisch und auch nicht italienisch – Socca ist eine Spezialität der Stadt Nizza, die ihre ganz eigene kulinarische Identität hat. Es handelt sich um einen pikanten Fladen, der aus nur drei Zutaten besteht: Kichererbsenmehl, Olivenöl und Wasser. An der Schwelle zum 20. Jahrhundert war Socca ein Arme-Leute-Essen, heute jedoch ist sie zum Kult avanciert.
Nicht provenzalisch und auch nicht italienisch – Socca ist eine Spezialität der Stadt Nizza, die ihre ganz eigene kulinarische Identität hat. Es handelt sich um einen pikanten Fladen, der aus nur drei Zutaten besteht: Kichererbsenmehl, Olivenöl und Wasser. An der Schwelle zum 20. Jahrhundert war Socca ein Arme-Leute-Essen, heute jedoch ist sie zum Kult avanciert.
Das Flaveur ist in mancherlei Hinsicht ein einzigartiges Restaurant. Zuallererst seiner Küche wegen, die bereits mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde. Denn die Philosophie, der die Brüder Gaël et Mickaël Tourteaux bei der Zubereitung ihrer Speisen folgen, unterscheidet sich deutlich von jener der typischen Mittelmeerküche.
